Endlich mal Mann und Sohn davon radeln. Das wär’s!

Auf geht’s mit dem Bike durch die Alpenwelt Karwendel
Also nichts wie auf zum E-Bike Verleih in der Alpenwelt Karwendel. Pedelec fahren ist ja total easy, oder? – Nach meiner Testfahrt und Gesprächen mit den Profis bin ich schlauer und hab‘ neun gute Tipps auf Lager.
Unser Radteam besteht aus meinem Mann und unserem Jüngsten, also zwei drahtigen Mountainbikern, tja und mir. Ich bin zwar auch sportlich, echt jetzt! – spiele Volleyball und Tennis, geh laufen, radfahren, wandern und auf Skitouren. Doch wenn wir durch die Berge radeln, bin ich der Loser. Als Dauer-Schlusslicht verliere ich schnell die Lust. Lange Anstiege steigern meine Verweigerungshaltung, steile schieb‘ ich lieber. Der innere Schweinehund scheint enorm. Nach zwei Stunden will mein Po schleunigst vom Sattel, und die Füße drohen vom Kurbeln einzuschlafen. Dabei werde ich manchmal richtig stinkig, wie ein Kind in der Trotzphase. Das birgt GROSSES Konfliktpotential! – Hilft das E-Bike, genauer ein Pedelec, gemeinsam wieder mehr Spaß zu haben?
Hier kommen neun Tipps, damit eine E-Bike-Tour gelingt:
Zuerst brauche ich ein Leihrad. 80 davon gibt‘s zum Beispiel beim Bikepoint Karwendel in Krün, 75 beim Bikerbahnhof und 20 bei Fahrrad Frank in Mittenwald, fast die Hälfte davon E-Bikes beziehungsweise Pedelecs. Letztere unterstützen nur, wenn man selber tritt. Gerade zu Ferienzeiten gehen die weg wie warme Semmeln. Denn E-Biken brummt. Weil ich Schnarchnase erst am Tag davor anrufe, muss ich mich – zunächst – mit einem Citybike zufrieden geben. Unser Tommi (14) misst Radvergnügen derzeit nur in Millimetern Federweg und schmalen Trails. Deshalb hätte er mich natürlich lieber auf einem schneidigen E-Mountainbike gesehen. Aber wir sind zum Glück früh da. Somit ergattere ich noch ein Trekking-Modell. Passt, denn ich will ja ohnehin höchstens auf Forstwegen fahren.
Als Radtechniker des Bikepoint Karwendel in Krün hat Rolf schon hunderte Male E-Bikes verliehen. Mit Engelsgeduld erklärt er mir meins. Ich spitze die Ohren und höre: Dass ich nur im „Off“ oder „Eco“-Modus starten und dabei den Lenker schnurgerade halten soll. Sonst geht das Rad mit mir durch. Dass ich gerade auf Kies „Obacht“ geben muss. Und dass der Irrglaube beliebt ist, man brauche nur den Motor stärker dazu zu schalten, sobald es anstrengend wird. „Wenn der Mensch würgt, dann würgt auch der Motor“, erklärt Rolf lachend. Will heißen, nur wenn der Gang so leicht ist, dass man auch gut mit treten kann, unterstützt der Motor eines Pedelecs wirklich. Das merke ich bei der ersten Steilstufe hinauf zum Lautersee. Ich schalte zu spät runter, der E-Motor „würgt“. Au weia. „Bergauf stehenbleiben, ist auch beim normalen Mountainbike Mist“, erklärt mein Mann mitleidslos. Vielen Dank.

Nichts für E-Biker und nur für Könner!
Vor allem habe ich unterschätzt, wie SCHWER so ein Pedelec ist! Mühsam – unterstützt vom WALK-Modus (ja, den hat das Bike auch!) – schiebe ich nach oben. Und spätestens, als ich bergab auf Kies unterwegs bin, wird mir klar, dass diese Masse auch talwärts Schwierigkeiten machen kann. Da kommt mir der E-Drahtesel tatsächlich wie ein störrischer Esel vor!
Und allen Wheely-narrischen Jungs empfiehlt unser 14-Jähriger: Gar nicht erst probieren mit einem E-Bike, es ist (leider) viel zu schwer! – An Kinder verleihen die Profis in Krün übrigens sowieso gar keine E-Bikes. „Wenn das Rad fast so schwer ist wie das Kind, ist das viel zu gefährlich!“, erklärt Jutta. Leuchtet ein.
Als ich bergauf schiebe, fällt mir Rolfs Rat ein: „Wähl die Strecke so, dass Du die (am Display) angezeigte Akku-Reichweite nicht völlig ausreizt.“ Wir könnten auch einen Zwischenstopp an einer der 20 Ladestationen in Mittenwald, Krün oder Wallgau einzuplanen, die allerdings in höheren Lagen rar sind. Hat man keinen Akku mehr und am Rückweg einige Höhenmeter Gegenanstieg vor sich, kann das seeeehr unangenehm werden. Also, am besten die Strecke entsprechend seiner Fitness so wählen, dass man meist im Eco-Modus fahren kann und nur in Ausnahmefällen auf „Tour“ oder „Sport“ schalten muss. Mit einiger Verspätung checken wir also die online-Tourenbeschreibung und eventuelle Gegenanstiege. Und stellen fest, dass der Akku gut langen müsste, selbst wenn ich alles im „Tour-Modus“ fahre. Was mein Ehrgeiz verbietet. Denn ein bissl anstrengen möchte ich mich ja schon.

Hinweise stets ernst nehmen und beachten
Noch mehr als die Länge legt mir Jutta, ebenfalls vom Bikepoint Karwendel, die Art der Strecke ans Herz. Viele Kunden würden sich über- und die Gegebenheiten unterschätzen. „Wir fragen genau nach, wo’s hingehen soll, wie oft und welches Rad sie sonst fahren. Viele müssen wir auch bremsen. Denn die meisten denken, sie kommen mit Motor überall hin“, meint Jutta. Mit glatten City-Reifen auf einem steilen Schotterweg zu fahren etwa, sei ein „No go“. Und dass der Kurvenradius meines Bikes viel größer als der „meiner“ Männer ist, merke ich, als wir auf einem schmalen Weg wenden. Die Profis im Verleih beobachten ohnehin den Trend zum „Schneller-Höher-Weiter“ und der Selbstüberschätzung.
Michi vom Biker Bahnhof Mittenwald merkt dazu kritisch an: „Manche meinen, sie müssten als erste Tour gleich mal aufs Karwendelhaus“. Er rät Anfängern, mit einfachen Touren zu beginnen, und bietet ihnen einen kleinen E-Bike Grundkurs zur Eingewöhnung an.
Am Uferweg des Lautersees überholen uns zwei Jungs in einem Höllentempo, schlängeln sich johlend zwischen den Wanderern durch. Die springen wie verschrecktes Wild zur Seite. Tja, nicht gerade vorbildlich. Als Tommi ansetzt, es den Burschen gleichzutun, gibt‘s einen kurzen Verweis. Schließlich wandere ich selbst oft genug und weiß, wie aggressiv sich schon allein das knirschende Bremsgeräusch eines Rads am Kies anhört. Ganz zu schweigen, wenn man in einem Affenzahn knapp an mir vorbeidüst. Das macht – vor allem Älteren und Familien mit Kindern – Angst und muss nicht sein. Echt nicht! Umgekehrt bringt uns Biker eine fidele wandernde Fünferreihe, die auch nach freundlichen Aufforderungen partout nicht Platz machen möchte, zur Verzweiflung. Also an (uns) alle: Bitte einfach Rücksicht auf einander nehmen!

Wasserratten kommen auf Ihre Kosten
Gerade an so einem heißen Sommertag wie heute sind Trinkpausen, aber auch Abkühlung ein Muss. Das hat auch unsere Tourenwahl beeinflusst: Wir steuern sage und schreibe sechs Seen an! Radeln also von Krün über die Buckelwiesen zum Schmalensee, in Mittenwald hinauf zu Lauter- und Ferchensee, dann am Ferchenbach entlang über Elmau nach Klais und zum Gerold. Auf dem Rückweg nach Krün machen wir noch einen Schlenker zum Barm- und dann zum Grubsee. Schon allein der Blick auf so einen Gebirgssee gibt neue Energie. Und immer wieder ins kühle Nass abzutauchen, macht richtig Spaß.
Am Ferchensee, nach der zweiten herrlichen Abkühlung, packt uns der Hunger. Im Biergarten direkt am Ufer gönnen wir uns ein Knödel Tris, große längliche Nocken mit Käse, Speck und Spinat. Eine genussvolle Art, die Salzreserven aufzufüllen! Danach starten meine Männer noch zur Extratour über den Kranzberggipfel. Ich hingegen chille bei DER Affenhitze lieber am Steg des Gasthofs. Im Wasser unter mir wurlt es: Jede Menge kleine Fische, dazwischen dümpeln zwei Riesenkarpfen neben dem bezaubernden Seerosen-Teppich. Weiter hinten sticht ein Stand-Up-Paddler in See. Nach einem kleinen Nickerchen radle ich dem Ferchenbach über Elmau weiter. In Klais treffe ich Mann und Sohn wieder.
Weiter geht’s zum verträumten Geroldsee, wo wir ein älteres Paar um ihren gemütlichen Stadel beneiden. Die steile grobschottrige Verbindung zum Barmsee hinunter schieben wir – das Schild „Radfahrer absteigen“ macht gut Sinn. Und am Seeufer entlang bis fast hinauf zum Grubsee auch. Hier haben definitiv die Wanderer Vorrang.
Fazit: Lehrreicher Spaß
OK, heute habe ich allerhand Neues „erfahren“. Und statt Trotzanfällen hatte ich Spaß. Allein schon die Genugtuung, als mein Mann (als Letzter!) den steilen Anstieg zum Grubsee hinaufschwitzt, während ich schon längst oben stand. Yes! – Tommi und ich haben unterwegs zweimal Rad getauscht, auch das war eine lustige Erfahrung. Zurück in Krün grinst Rolf wissend: „Die meisten kommen mit einem breiten Grinsen, geradezu ‚geflasht‘ zurück“, bringt er den Fun Faktor des E-Bikens auf den Punkt. Immer wieder erlebt er Eltern, die dank Pedelec endlich wieder gemeinsam mit ihren erwachsenen Kindern radeln können. Für viele sei das einfach ein tolles Gefühl: Erstens, eine Tour zu schaffen und zweitens, mit der family gemeinsam unterwegs zu sein. Schon allein deshalb hält er E-Bikes für eine tolle Erfindung.
Doch, ob ich so ein Pedelec mit meinem sportlichen Ehrgeiz unter einen Hut bringe? Hmm. Eigentlich strenge ich mich schon gern ein bisschen mehr an. Ich denke an den Wallgauer Wanderführer Willi, der mit 70 noch ein „normales“ Mountainbike fährt und meint, er sei noch nicht so weit. So gesehen hätte auch ich noch Zeit. Eigentlich.
Lust auf Radtouren in der Alpenwelt Karwendel macht auch die Broschüre „Rauf aufs Rad“.
Hier ist das Verzeichnis an E-Bike-Ladestationen, die – praktisch! – oft an Einkehrmöglichkeiten liegen.
Und das praktische Tourenmodul beschreibt alle Radtouren inklusive Karte, GPX-Daten, Höhenprofil und Einkehrmöglichkeiten.
E-Bikes sind wirklich toll – insbesondere wenn man, wie wir, einen Fahrradanhänger mit seinem Nachwuchs zu ziehen hat. Kein Vergleich mehr mit der Zeit davor, die Steigungen verlieren ihre Schrecken! Natürlich muss man aber immer die Akkukapazität im Blick behalten…
Hallo Andreas, danke, guter Punkt! – Da steigt der Radius gleich mal. Wir hatten auch das Laufrad für den „Kurzen“ oft hinten im Anhänger. Dann konnte er selber ein bissl mitrollern, wenn er Lust hatte. Und sobald er müde wurde, ging’s wieder ab in den Hänger. Viel Spaß noch mit der family!
LG Andrea
Interessant fände ich ob man die Touren aus dem Buch auch mit Kinderanhänger machen kann, oder ob die Wege zu schmal und holprig sind?
Servus,
hab‘ gerade nachgeschaut: In diesem Buch steht nicht explizit, ob die Tour anhängertauglich ist. Allerdings enthält der Service-Teil meist eine genaue Beschreibung zur Wegbeschaffenheit („Großteil auf Rad- und Feldwegen“, o.Ä.) und im Fließtext ebenso. Ich kann mir aber vorstellen, dass Autor Armin Herb gerne dazu Auskunft gibt. Also, einfach im Zweifelsfall ne Mail an info@delius-klasing.de? – der Verlag leitet’s ihm dann bestimmt gern weiter.
Dazu noch die Info, dass in Herbs 2. Buch „Die schönsten E-MTB-Touren in den Alpen“ bei jeder der 20 angegeben ist, ob sie für klassische, zweispurige Anhänger taugt (in Summe sind es 13 davon!). Darunter zB. die Tour zum Schachen (über den Ferchensee, wo auch unsere Tour vorbeiführte) oder die Wettersteinrunde. Dazu merkt Herb noch an, dass „mit EINspurigen, vollgefederten Anhängern jede Biketour im Buch problemlos in Angriff genommen werden kann – (…) Dazu sollte aber jeder Pilot sein Können wegen es kleinen Passagiers sehr genau einschätzen und das Kind schon gut allein sitzen können“. Soweit die Einschätzung des Autors. – Hoffe, das hilft?
LG Andrea
für die Alpenwelt
Ich liebe die Natur und das Radfahren, zusammen macht beides doppelt Freude.
Liebe Frau Busch,
genau diese Kombi ist unschlagbar gut! – Viel Spaß beim Radeln, vielleicht auch öfter mal in der Alpenwelt?
LG
Andrea
Das Buch wäre für meine Eltern der absolute Hammer – sie würden sich sehr darüber freuen 🙂
Servus Martin,
dann drücken wir ganz fest die Daumen.
Zur Not ist Weihnachten nicht weit ;-).
LG Andrea
Hallo, tolle Tour! Das würde ich auch gerne einmal machen.
Hallo Sabine,
Na dann, auf geht’s! Der Spätsommer läuft gerade zu Höchstform auf.
LG Andrea
Wir sind schon mal in der nähe mit unseren E-Bikes gefahren. Vielleicht lässt sich ja in dem Buch eine tolle Tour nachfahren.
Ich radele sehr gern, demnächst auf einem E-Bike
Hallo Karin,
dann findest Du in dem Buch und in der Alpenwelt bestimmt sehr viele gute Touren-Ideen.
LG Andrea
Liebe Karin,
dein Kommentar wurde aus dem Lostopf gezogen – herzlichen Glückwunsch!
Bitte sende uns bis zum 14.11.2018 eine Email mit deiner Postanschrift an web@alpenwelt-karwendel.de . Das Buch „Die schönsten E-Bike Touren in den Alpen“ aus dem Delius Klasing Verlag macht sich dann direkt auf den Weg zu dir!
Herzliche Grüße vom Team der Alpenwelt Karwendel
Ein E-Bike habe ich zwar noch nicht, aber mit meinem Mountain-Bike könnte ich ja genauso gut die Touren im Buch abfahren im nächsten Urlaub. Diese Gegend kenne ich noch nicht.
Genau Karola,
das ist durchaus machbar. Bei manchen Touren musst Du allerdings ganz schön fit sein. Die Bandbreite reicht von easy-peasy Tagestouren über 28 km und 210 Höhenmetern über mittelschwere Mehrtagestouren bis zum knackigen Stilfser Joch mit 66 km und über 2000 Höhenmetern. Schöne, genau beschriebene MTB-Touren für Deinen nächsten Urlaub in der Alpenwelt findest Du auch kostenlos im Tourenportal (Link ist am Ende des Beitrags).
LG Andrea
Ich bin ein absoluter Naturmensch und liebe es in der Natur unterwegs zu sein.
Ich bin auch ein großer Harz-Fan.
Ist natürlich von manchen sehr weit weg.
Aber ich liebe dort die Strecken.
Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, aber wie viele Strecken stehen in dem Buch?
Aller liebste Grüße Sandra
Hallo Sandra,
der Harz ist für Naturfreunde bestimmt auch sehr schön. Doch wir empfehlen Dir natürlich, die Ecke um Mittenwald, Krün und Wallgau einmal zu testen. in dem Buch sind 25 E-Bike-Touren in den Alpen beschrieben, darunter zwei direkt in der Alpenwelt Karwendel.
LG Andrea
Komme gerade vom e-bike-Urlaub – mit dem Buch wird der nächste gleich geplant…
LG Ingrid
Haha, sehr gut, Ingrid,
gleich die positive Energie des Urlaubs nutzen ;-). Dann drücke ich mal die Daumen.
LG Andrea
Hab mein E-Bike zum Geburtstag bekommen und fahr jetzt je nach Lust und Laune (und v.a Strecke;-)) mit dem normalen oder dem E-Bike.
Sehr zu empfehlen!
Die Touren in den Alpen würde ich definitiv nur mit dem E-Bike machen!!!!
Gute Idee, liebe Gerhild,
mal so, mal so hört sich entspannt und flexibel an.
Bei den Alpentouren im Buch sind übrigens auch ein paar Gemütliche drin, die Du bestimmt locker ohne E-Motor schaffst.
LG Andrea
Ich würde mich riesig über das Buch für meinen Mann freuen, der nächstes Jahr gemeinsam mit einem Freund zu einem Alpencross mit dem Rad aufbrechen möchte.
So ein Alpencross ist bestimmt ein cooles Erlebnis, liebe Romina,
und die Alpenwelt ist ideales Trainingsgelände – also vielleicht vorher gemeinsam ein paar Tage Vorbereitung im Karwendel? ;-).
LG Andrea
Das ist eine gute Inspiration für die nächste Tour.
Danke, lieber Dirk,
so war das auch gedacht, ganz im Sinne von „keep on biking“.
LG Andrea
heuer war der Start meiner letzten Alpenüberquerung mit dem Bike in Krün zum Gardasee,
die nächste nur noch noch mit E-Bike
Respekt, lieber Sepp,
und toi, toi, toi fürs Gewinnspiel!
LG Andrea
Hallo bin meistens kaputt gewesen und hatte keine Kraft mehr , bin so froh das ich mit E-Bike wieder alles schaff
eine schöne Zeit
stefan
Giaß Eich,
mei E-Radl wartet no auf a gscheide Tour, dafür brauch i aber no einige Infos. Da wär i um jeden Tipp froh.
Dieser Tipp ist schon ein Highlight. 🙂 .
Servus
Griaß di,
dann gehst am besten auf http://veranstaltungen.alpenwelt-karwendel.de/region/ und gibst bei „Suchbegriff“ E-Bike ein – da sind no a paar g’scheide g’führte MTB-Touren vom Sebastian dabei. Der kennt si guat aus bei uns und nimmt di sicha gern mit. Und vielleicht g’winnst jo a des Buach.
Servus, Andrea
Was für eine schöne Strecke. Dein Artikel hat mich sehr inspiriert bald mal eine Reise in die Alpen anzutreten. Hier oben in Schleswig-Holstein tendieren wir immer dazu nach Skandinavien hochzufahren.
Danke, das freut mich, Annekatrin.
Die Anreise aus Schleswig-Holstein ist natürlich nicht ohne, aber allemal wert: kaum Mücken, wärmere Seen, angenehme Preise, feine Brez’n, vom Bier ganz zu schweigen ;-)! Und aus dem Norden gibt’s jetzt übrigens 2 neue ICE-Verbindungen mit direktem Halt in Mittenwald.
LG Andrea
wir wollen uns bald e-bikes zulegen – damit könnten wir gleich mal erste Ausflüge planen
Tolles Gewinnspiel!